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Das größte Feuer erlebe ich bei Menschen, die von einem tiefen inneren Anliegen getragen sind.

Man sieht es in ihren Augen. In ihrer Entschlossenheit. In der Klarheit ihrer Entscheidungen.
Sie sind nicht einfach nur ehrgeizig – sie sind verbunden mit etwas Größerem.

Ich denke an Unternehmer, die langfristig starke, „enkelfähige“ Unternehmen aufbauen.
An Leaderinnen, die mutig die Transformation ihrer Organisation vorantreiben, wie:

  • Antje von Dewitz, die VAUDE mit Klarheit und Überzeugung auf Nachhaltigkeit ausrichtet – ökologisch, sozial, unternehmerisch.
  • Bodo Janssen, der aus persönlicher Krise eine neue, menschenzentrierte Führungskultur entwickelt hat.
  • Bill Anderson, der als CEO von Bayer eine radikale Vereinfachung und Verantwortungsverschiebung lebt – weil er Führung neu denkt: nicht als Kontrolle, sondern als Vertrauen

All das sind Menschen, die sich immer wieder die Frage stellen:

„Was ist mein Beitrag – jenseits von Status, Zahlen und Applaus?“

Sie haben ein inneres Anliegen. Etwas, das sie antreibt, auch wenn es schwer wird. Etwas, das ihrem Handeln Richtung gibt – und Tiefe. Etwas, das sie nicht mehr loslässt.

Ich weiß, wie sich dieses innere Feuer anfühlt. Und ich weiß auch, wie es sich anfühlt, wenn es fehlt. Zum ersten Mal hat sich mir mein Anliegen mit 16 offenbart. Im Kunstunterricht. Ein Klumpen Ton. Meine Hände formten – ohne zu wissen, was. Was dabei herauskam, erschreckte mich. Und veränderte alles.

Die ganze Geschichte – und was sie mit deinem Anliegen zu tun hat – liest du gleich.

In diesem Blogartikel erfährst du:  Was ein echtes inneres Anliegen ausmacht. Warum Ziele dich irgendwann leer lassen. Wie du deinem Anliegen in 3 Schritten näher kommen kannst.

Dafür bin ich in dieser Welt!

Jeder Mensch, der Großes bewegt, begibt sich früher oder später auf eine innere Reise. Eine Reise, auf der wir nicht nur Fähigkeiten entwickeln – sondern uns selbst neu entdecken.

Die Heldenreise beschreibt diese Entwicklung in universellen Stationen. Eine ihrer entscheidenden Etappen ist: Der Ruf. Der Moment, in dem du eine leise, aber bestimmte Stimme in dir hörst:

„Da ist etwas, für das du auf dieser Welt bist.“

Das ist dein Anliegen.

Der tiefere Grund, aus dem du hier bist. Nicht als Jobbeschreibung – sondern als innere Ausrichtung, als persönliche Antwort auf die Frage: Was soll durch mich in die Welt kommen?

Ein echtes Anliegen ist der innere Antrieb vieler Menschen, die Außergewöhnliches leisten. Ganz gleich, ob wir Unternehmerin, Top-Manager, Künstlerin oder Sportler sind – wir alle brauchen das Gefühl, dass unser Tun über uns selbst hinausweist. Dass es Sinn stiftet.

Denn genau das gibt uns die Kraft, dranzubleiben – auch wenn es schwierig wird. Gerade dann.

Die Ambition ist wie ein autonomer Wille, der die persönliche Entwicklung in eine bestimmte Richtung trei

Dorothea Assig & Dorothee Echter in "Ambition"

Was ist ein Anliegen?

Dein inneres Anliegen ist der Wunsch, aus dem, was du erlebt, überstanden und gelernt hast, etwas Gutes für andere entstehen zu lassen.

Unser Anliegen entsteht nicht im Kopf - sondern im Erleben. Dort, wo du berührt wirst. Erschüttert. Dort, wo du mit dir gerungen hast – und dennoch weitergegangen bist.

Unser Anliegen ist anfangs oft nur eine Ahnung. Mehr ein inneres Ziehen als ein klares Ziel. Etwas in uns sagt: „Da ist etwas, das durch mich in die Welt will.“ Mit jeder Erfahrung, mit jeder überstandenen Krise wird es klarer. Bis es uns irgendwann kraftvoll trägt.

Ich erinnere mich noch genau an den Moment, als sich mein Anliegen erstmals zeigte.

Ich war sechzehn. Im Kunstunterricht bekamen wir einen Klumpen Ton. Die Aufgabe: Forme, was aus dir heraus entstehen will. Ich tauchte ab in den kreativen Flow. Meine Hände bewegten sich wie von selbst – ohne Plan, ohne Denken.

Als ich später mein Werk betrachtete, stockte mir der Atem.

Vor mir stand eine kleine Figur: Ein Mensch, zusammengekauert, eingeschlossen in einem Käfig – einem Käfig, dessen Tür sperrangelweit offenstand.

Im ersten Moment bekam ich einen Schreck.
Denn ich erkannte: Das war ich.

Ich war damals leistungsstark, gut gefördert, voller Potenzial. Und trotzdem war da etwas in mir, das sich zurückhielt. Ein Teil wollte wachsen, aufblühen, wirken. Ein anderer fühlte sich gefangen.

Heute weiß ich, was mich damals gefangen hielt: Eine unsichtbare, durch mehrere Generationen weitergegebene innere Glasdecke.

In diesem Moment, mit dieser Skulptur, war etwas in mir wach geworden. Der erste leise Ruf:

„Du bist nicht hier, um dich klein zu halten. Du bist hier, um echten Impact zu haben – und anderen dabei zu helfen, dasselbe zutun.“

Ziele vs. Anliegen: Das unendliche Spiel

Wir alle kennen das: Du steckst dir ein Ziel – und arbeitest entschlossen darauf hin. Wenn du es erreicht hast, kommt das nächste. Dann das übernächste...

✅ Studium
✅ Erste Führungsrolle
✅ Familie gründen
✅ Funding-Runde abschließen
✅ C-Level erreichen
✅ Exit schaffen

Du bleibst in Bewegung, getrieben, zielorientiert. Aber was passiert, wenn du oben angekommen bist – und es kein nächstes Ziel mehr gibt?

Ich sehe das ständig in meiner Arbeit:

  • Gründer und Gründerinnen, die kraftvoll auf den Exit hingearbeitet haben – und all ihre Energie verlieren, wenn er ausbleibt. Oder die ihn schaffen – und sich danach leer und richtungslos fühlen.
  • Top-Manager, die sich jahrelang durch Karriereleitern gekämpft haben – und im Moment des Erfolgs spüren: „Ich dachte, wenn ich das geschafft habe, bin ich endlich angekommen. Aber jetzt fühlt es sich leer an.“
Wenn wir Ziele erreichen, ohne dass ein Anliegen dahintersteht, entsteht keine Erfüllung – sondern Leere.

Wenn wir sie NICHT erreichen, bleibt nur Frust und das Gefühl von Scheitern.

Bei mir selbst kam dieser Moment, als ich „oben“ angekommen war. Sichtbar, anerkannt, einflussreich. Und doch: innerlich entfremdet. Ich funktionierte nur noch – aber ich war nicht verbunden. Nicht mit mir. Nicht mit einem tieferen Warum.

Und weil mir ein Anliegen fehlte, bremste ich mich selbst aus. Unbewusst. Ich fing an meine eigene Arbeit zu sabotieren: Hamsterrad, Bottleneck, unnötige Konflikte im Management-Team.

⚠️ Das Problem mit Zielen: Sie enden.

Ziele sind endlich. Du erreichst sie – und dann? Manchmal kommt Freude. Oft: Leere. Und meistens: Die Jagd nach dem Nächsten. Denn wenn du keinen inneren Kompass hast, brauchst du immer neue äußere Meilensteine. Noch ein Titel. Noch ein Umsatzsprung. Noch eine Herausforderung.

Ohne Anliegen brauchst du die nächste Karotte – mit Anliegen weißt du, wohin du gehst.

♾️ Anliegen: Einladung zum unendlichen Spiel

Ein Anliegen funktioniert grundlegend anders. Es hat kein Ende. Keine Deadline. Kein „Erledigt“. Es ist ein innerer Ruf, der dich begleitet – auch wenn Projekte scheitern. Auch wenn du innehältst. Auch wenn der Applaus ausbleibt.

Ein Anliegen ist nicht das, was du erreichen willst. Es ist das, wofür du da bist.

Wer sein Anliegen kennt, lebt und führt aus einer anderen Haltung:

  • Souverän – weil du weißt, wofür du stehst
  • Präsent – statt getrieben
  • Klar - statt reaktiv
  • Innerlich weit – statt verbissen

Wie entsteht unser Anliegen?

Ein echtes Anliegen ist nichts, das du dir einfach vornimmst. Es ist kein Branding-Tool oder cleverer Positionierungssatz.

Dein Anliegen entsteht nicht im Kopf – sondern im Leben. Es wächst leise. Oft über Jahre. Und meistens beginnt es dort, wo du es am wenigsten erwartest: In der Krise. In der Spannung. Im inneren Bruch.

Die Leadership-Expertinnen Dorothea Assig und Dorothee Echter bringen es auf den Punkt:

Das innere Anliegen entsteht durch äußere Not und innere Konflikte,
die überwunden wurden und immer wieder neu überwunden werden.

Die Überwindungskompetenz geht mit dem Wunsch nach Heilung und Versöhnung einher, dem Willen, für alle Menschen, denen Ähnliches widerfährt, Gutes zu bewirken.

Als ich mit sechzehn meine Skulptur formte – diesen Menschen im offenen Käfig – wusste ich noch nicht, dass ich gerade die Wurzel meines Anliegens berührte.

Damals war das noch kein Konzept. Keine Vision. Kein Plan. Nur ein Gefühl. Ein Bild aus meinen Händen. Ein Ausdruck dessen, was in mir war – und nicht zur Entfaltung kam.

Ich spürte: Da ist Kraft. Da ist Potenzial. Aber da ist auch etwas, das mich zurückhält.

Mein Anliegen wurde geboren in der Spannung zwischen dem, was in mir angelegt war – und dem, was ich mir selbst zu leben erlaubte. Diese Spannung begleitet mich bis heute.

Denn sie ist das Zentrum meines Anliegens: Ich helfe ambitionierten Menschen, die ihr Potenzial spüren – sich aber selbst im Wegstehen. Menschen, die viel erreicht haben – und ahnen, dass da noch mehr in ihnen liegt. Nicht mehr Leistung. Sondern: Mehr Wirkung. Mehr Klarheit. Mehr Tiefe.

Die drei Komponenten deines Anliegens

In meiner eigenen Geschichte – und in der Begleitung von hunderten Führungskräften, Unternehmerinnen und Gründern – erkenne ich immer wieder drei zentrale Komponenten, aus denen ein starkes Anliegen erwächst. Auch das Zitat von Assig & Echter zeigt sie:

  • Eine durchlebte Krise
  • Eine entwickelte Überwindungskompetenz
  • Der Wunsch, zum Wohle anderer zu wirken

Diese drei Elemente sind der Nährboden, auf dem ein echtes Anliegen wächst. Lass uns diese drei Bausteine gemeinsam anschauen.

🔥 Krise durchlebt

Jedes Anliegen wurzelt in einer Erfahrung von innerer Not. Ein Bruch, ein Schmerz, eine Phase, die dich erschüttert hat – manchmal früh im Leben, manchmal mitten in der Karriere.

Selten ist es ein einzelnes Ereignis. Sondern ein Muster, das sich durch dein Leben zieht. Und manchmal beginnt es auch bereits bei deinen Vorfahren. So war es bei mir.

Ich komme aus einer Linie starker, kreativer Frauen. Frauen, die viel tragen mussten: Krieg, Vertreibung, Verluste, Alleinsein. Frauen, die viel geleistet haben – aber sich selbst nie ganz entfalten konnten. Was sie mir – unausgesprochen – weitergaben, war eine Art innere Glasdecke:

  • „Ich bin nur okay, wenn ich perfekt funktioniere.“
  • „Ich darf niemanden belasten.“
  • „Erfolg ist nie sicher.“

Diese Sätze waren nicht laut – aber sie wirkten. Sie hielten mich zurück, gerade dort, wo ich eigentlich wachsen wollte. Und sie zeigten sich später in meiner Karriere. Ich war dreimal im C-Level. Dreimal sichtbar, stark, erfolgreich. Und dreimal ging es abrupt zu Ende.

Nicht, weil ich fachlich versagt hätte. Sondern weil ich unbewusst gegen diese innere Glasdecke rannte – eine Grenze in mir, die ich mir nicht selbst gesetzt hatte, aber lange unbewusst mittrug. Ich war erfolgreich – aber nicht verbunden mit einem Anliegen. Ich funktionierte – aber ohne inneres Warum.

Und so kam es jedes Mal zum Bruch. Schmerzhaft, ja – aber auch heilsam. Denn in diesen Brüchen zeigte sich mein Anliegen zum ersten Mal klar: Ich will nicht nur „erfolgreich“ sein. Ich will wirken. Mit Sinn. Mit Tiefe. Mit echter Verbindung.

💪  Überwindungskompetenz

Krisen allein formen noch kein Anliegen. Viele Menschen erleben Brüche – aber nicht alle wachsen daran. Manche verharren in Frust, werden zynisch oder hart.

Was ein Anliegen entstehen lässt, ist nicht nur das, was dir passiert – sondern wie du damit umgehst.

Für mich war es ein langer, oft unbequemer Weg. Ich hätte die Schuld bei den Umständen suchen können: Im System, in der Führung, in der Kultur. Aber irgendwann wurde mir klar: Wenn ich mein Potenzial freisetzen will, dann muss ich mich selbst in den Blick nehmen. Radikal.

Ich begann, mich mit meinen eigenen inneren Mechanismen auseinanderzusetzen: Mit meinen Glaubenssätzen, meinen Triggern, meinen Schattenanteilen. Ich erkannte die Muster, mit denen ich mich klein hielten – nicht, weil sie wahr waren, sondern weil sie vertraut waren. Und ich begann, sie zu verändern.

Diese Arbeit war nicht linear. Nicht angenehm. Aber sie war entscheidend. Ich habe gelernt, mich nicht länger zu sabotieren, sondern Verantwortung für mein inneres Erleben zu übernehmen. Ich wurde klarer, souveräner, reifer.

Diese innere Reifung ist heute das Fundament meiner Arbeit. Sie ist meine Überwindungskompetenz. Die Kompetenz, mit der ich andere durch ähnliche Prozesse begleite.

💠 Zum Wohl anderer wirken

Ein echtes Anliegen bleibt nicht bei dir. Es will als Beitrag hinaus in die Welt. Denn wer durch Krisen gegangen und gewachsen ist, spürt irgendwann: „Das, was ich gelernt habe, ist nicht nur für mich gedacht.“

Schon in meinen früheren Führungsrollen gab es Momente, die sich für mich echter anfühlten als jeder äußere Erfolg. Immer dann, wenn ich ambitionierte Menschen begleitete, die an sich selbst zweifelten. Wenn ich miterleben durfte, wie sie innerlich aufblühten, ihren eigenen Kompass wiederfanden und plötzlich in ihre Kraft kamen.

Nicht durch Druck. Sondern durch Raum. Vertrauen. Spiegelung.

Damals war das ein Teil meines Jobs – heute ist es mein Beruf. Und mein Anliegen.

Ich begleite Gründer, Unternehmerinnen und Leader, die erfolgreich sind – aber innerlich getrieben, erschöpft oder orientierungslos. Menschen, die ahnen, dass mehr in ihnen steckt – aber nicht wissen, wie sie es freilegen können. Menschen, denen es so geht, wie es mir lange Zeit ging.

Ich helfe ihnen, ihre innere Begrenzung zu durchbrechen – und den Impact zu entfalten, für den sie wirklich hier sind. Nicht durch mehr Anstrengung. Sondern durch innere Reife. Durch Klarheit. Präsenz. Tiefe.

Das ist mein Anliegen. Und genau das möchte ich weitergeben.

Finde dein Anliegen – in 3 Schritten

Ein echtes Anliegen kannst du dir nicht einfach vornehmen. Aber du kannst ihm näher kommen – Schritt für Schritt. Indem du dir Raum nimmst. Ehrlich auf deinen Weg schaust. Und die Geschichten in dir zu Wort kommen lässt.

Nimm dir 3 x 30 Minuten Zeit. Schreib per Hand. Intuitiv. Unzensiert. Du musst nichts „formulieren“. Nur dir selbst zuhören. Dein Anliegen kennt den Weg.

🔥 Die Krise verstehen

Wo warst du am tiefsten erschüttert?

  • Welche Erfahrungen in deinem Leben haben dich wirklich herausgefordert?
  • Wann hattest du das Gefühl, festzustecken oder dich selbst zu verlieren?
  • Welche Sätze oder Überzeugungen hast du in diesen Phasen über dich und die Welt verinnerlicht?

Schreib 1–2 prägende Erlebnisse auf – aus Kindheit, Jugend oder Beruf. Spüre nach, was sie in dir ausgelöst haben. Welche Muster erkennst du? Was zieht sich durch?

Oft liegt genau dort der Ursprung deines Anliegens.

💪 Überwindungskompetenz erkennen

Was hat dich wachsen lassen?

  • Wie hast du dich durch diese Krisen hindurch bewegt?
  • Welche Fähigkeiten, Haltungen oder inneren Ressourcen hast du dabei entwickelt?
  • Was weißt du heute, was du damals nicht wusstest?

Mach dir bewusst, welche Kompetenzen, Einsichten und Stärken du dir in diesen Krisen „erarbeitet“ hast – nicht theoretisch, sondern im echten Leben.

Das ist deine persönliche Überwindungskompetenz. Sie ist einzigartig. Sie gehört dir.

💠 Zum Wohl anderer wirken

Wo wird deine Geschichte zum Beitrag?

  • Wem könntest du mit deiner Erfahrung heute helfen?
  • Gibt es Menschen oder Themen, mit denen du besonders tief in Resonanz gehst?
  • Welche Wirkung willst du entfalten – jenseits von Status, Erfolg oder Applaus?

Dein Anliegen zeigt sich dort, wo deine Geschichte auf ein Bedürfnis in der Welt trifft.

Dort beginnt dein Beitrag. Dort ruft dich das unendliche Spiel.

Fazit: Dein Anliegen ist deine tiefe Kraft

Dein Anliegen ist nichts, das du dir ausdenken musst. Es ist längst da. Verwoben mit deiner Geschichte. Versteckt in deinen Krisen, deinen Brüchen, deinen Erkenntnissen. Es spricht leise – aber kraftvoll, wenn du bereit bist, hinzuhören.

Du musst nicht perfekt sein. Du musst nicht „fertig“ sein. Du musst nur anfangen, ehrlich mit dir zu sein.

Denn das, was dich geprägt hat, das, was du überwunden hast, und das, was dir heute wirklich wichtig ist – das alles gehört zusammen. Darin liegt dein Anliegen. Ein Anliegen, das dich durch die Höhen und Tiefen trägt, dir immer wieder zeigt: Darum gibt es dich.

Und das gleichzeitig eine ganz besondere Energie in dir wach werden lässt. Die Energie, die dich durch dein Upper Limit trägt und Großartiges erreichen lässt.

Oder wie der Mythenforscher Joseph Campbell einst sagte.

Follow your bliss. And the universe will open doors, where there were only walls.

  

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