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Getriebenheit war meine Komfortzone.
“Noch nie war ein Podcast-Gespräch so persönlich.

Eigentlich wollten Jule Jankowski und ich über ein anderes Thema sprechen:

"Woran GründerInnen scheitern - und wie sie reifen können."

Doch dann passierte etwas, das nur richtig gute PodcasterInnen schaffen: Jule stellte Fragen, die nicht an der Oberfläche blieben. Sie hörte so zu, dass ich mich traute, tiefer zu gehen als je zuvor. Ich sprach über Dinge, über die ich lange geschwiegen habe. Über die Brüche in meiner Karriere. Über Scham. Über das Gefühl, immer stark sein zu müssen – bis es nicht mehr ging.

Ich bin 3x aus C-Level-Rollen rausgeflogen. Nicht, weil ich inhaltlich gescheitert war. Sondern, weil eine innere Glasdecke meinen Impact begrenzte. Alte Prägungen, die dazu führten, dass ich zum Bottleneck wurde, im Hamsterrad auf der Stelle lief und mich in unnötigen Konflikten verstrickte.

Ich habe funktioniert, performt – und dabei den Kontakt verloren: Zu mir selbst. Und zu den Menschen um mich herum. Das tat weh.

Heute weiß ich: Genau dort beginnt meine eigentliche Reise. Mein Weg 𝘥𝘶𝘳𝘤𝘩 die innere Glasdecke. Mein Weg zu mir. Und der Grund, warum ich heute Unternehmer:innen begleite –auf ihrer Reise vom getrieben Macher zum reifen Leader Und genau darum geht es dann auch in der zweiten Hälfte des Podcasts:

  • Warum so viele Gründer:innen an einer inneren Glasdecke scheitern
  • Wie Kindheit und Trauma Wachstum beeinflussen – und blockieren
  • Was es braucht, um vom getriebenen Machern zum souveränen CEO zu werden
  • Warum Unternehmen oft bei 50 Mitarbeitenden stagnieren – und wie der Durchbruch gelingt

🙏 Dieses Gespräch war mehr als ein Podcast.

Danke Jule, für deine Klarheit, Tiefe – und dafür, dass du Räume schaffst, in denen das Eigene gesagt werden darf.